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Popkultur

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Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg setzt den Kulturdialog 2020 fort und startete 2023 den Dialog zur Zukunft der Populären Kultur und insbesondere der Popmusik in Baden-Württemberg. 

Zitat: „Pop in und aus Baden-Württemberg spielt eine große Rolle. Dank der vielen Bands, Projekte, Labels und Aktiven in dem Bereich, dank der lebendigen Club- und Live-Musik-Szene sind wir POPLÄND. Gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern diskutieren wir, wie wir der Szene helfen können, wie wir das Segment stärken und wie wir der Popkultur die Anerkennung zuteilwerden lassen, die sie verdient“, so Kunststaatssekretär Arne Braun. Er wolle die Leitlinien der Kulturpolitik im Bereich Popkultur erfolgreich fortschreiben.

Mit dem Dialogprojekt setzt das Kunstministerium ein wichtiges kulturpolitisches Vorhaben des Koalitionsvertrages um: die Kulturpolitik des Landes stärker der populären Kultur zu öffnen und zur besseren Vernetzung der Akteure beizutragen. In rund einem Jahr werden Musikerinnen und Musiker, Popszene, Kulturpolitik, Kulturverwaltung und Kulturinstitutionen, Veranstalterinnen und Veranstalter und Kulturfördernde in Arbeits- und Beteiligungsformaten die Entwicklung, Bedarfe und Förderleitlinien in dieser Sparte diskutieren und bewerten.

Näheres siehe https://mwk.baden-wuerttemberg.de/de/kunst-kultur/kulturpolitik/dialog-popkultur?highlight=popkultur

10.12.2024: Für eine Stärkung der Populären Kultur in Baden-Württemberg sind im Doppelhaushalt 2025/2026 Mittel in Höhe von einer Million Euro vorgesehen. Wie und wofür sie verwendet werden, hat die Szene im Dialogprozess Popkultur mitbestimmt. Der Abschlussbericht (PDF) mitsamt den Empfehlungen wurde am Dienstag, 10. Dezember 2024, im Kabinett vorgestellt.
https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/land-staerkt-popkultur?&pk_medium=newsletter&pk_campaign=241213_newsletter_weekly&pk_source=newsletter_weekly